Aminosäuren in fermentierten Lebensmitteln

Alles-Könnner Aminosäuren

In mehrjähriger Fermentationszeit entstehen aus den Ausgangsstoffen sehr viele, fast alle im Körper benötigten essentiellen und nicht-essentiellen Aminosäuren in vollkommen verwertbarer Form.

Aminosäuren, das Gesundheits-Team der Selbstheilungskräfte

Man unterscheidet essentielle und nicht-essentielle Aminosäuren

Nicht-essentielle Aminosäuren können vom Organismus selbst synthetisiert werden (hergestellt werden), essentielle Aminosäuren müssen aus externen Quellen – vor allem durch Nahrungsaufnahme – dem Körper zugeführt werden.

Da wir uns in unserer schnell-lebigen Zeit durch Fast-Food-Produkte, belegte Brote etc. ernähren und uns somit zu wenig bio-aktive Substanzen zuführen, ist es ideal, körpereigene Aminosäuren zu substituieren, um einem Mangelzustand vorzubeugen oder einen bereits bestehenden Mangelzustand zu beheben.

Der Körper wird ohne eigenes Zutun mit lebenswichtigen Aminosäuren versorgt – durch ein asiatisch fermentiertes Lebensmittel-Konzentrat

Aminosäuren sind kleinste, lebensnotwendige Bausteine, die der Körper zum Überleben und für alle Baustellen und deren Reparatur-Arbeiten dringend braucht. Sie sind „Das Team der Selbstheilungskräfte“ auf bio-chemischer Ebene.

In mehrjährig fermentierten Lebensmitteln werden sie dem Körper vorverdaut, das heißt vollkommen verwertbar aufgeschlüsselt, zur Verfügung gestellt. Der Körper kann direkt darauf zugreifen. Diese Kleinst-Bausteine können sofort mit ihrer Arbeit loslegen. Das erklärt die positiv auftretenden „Ad-Hoc“ Reaktionen, die bereits nach einer kurzen Einnahme asiatisch fermentierter Lebensmittel auftreten können.

Es handelt sich um aktive Mikrobiologie in diesem mehrjährig asiatisch fermentierten Cocktail.

  • Milchsäurenbakterien
  • Aminosäuren
  • Sekundäre Pflanzenstoffe
  • Vitamine
  • Mineralstoffe

sorgen für eine aktive Mikroflora im Darm und ein ausgeglichenes Zellmileau. Ist die Harmonie erreicht, ist allergischen Reaktionen und anderen „Körperfeuern“ der Zündstoff genommen.

Ein asiatisch mehrjährig fermentiertes Nährstoff-Konzentrat setzt da an, wo der Körper Unterstützung braucht.

Es setzt an der Ursache der Probleme an. Die Causa wird angepackt.

Ein mehrjährig asiatisch fermentiertes Konzentrat ist ein Mittel zur Selbstheilung.

Gerade dieses mehrjährig fermentierte Nahrungsmittelkonzentrat stärkt den Körper von innen heraus und gibt ihm die Kraft sich gegen Probleme selbst zu wehren.

Stufenweise werden die Probleme und Altlasten angepackt.

Kausal.

Symptome verschwinden nach und nach.

Asiatisch mehrjährig fermentierte Lebensmittel sind in der Lage, ein solches Defizit durch tägliche Mini-Gaben auszugleichen.

Aminosäuren-Gehalt in asiatisch mehrjährig fermentierten Lebensmittel-Konzentraten:

Gehalt der essentiellen Aminosäuren

Isoleucin 74 mg/100 g

Leucin 130 mg/100 g

Lysin 77 mg/100 g

Methionin 35 mg/100 g

Phenylalanin 85 mg/100 g

Threonin 67 mg/100 g

Tryptophan 19 mg/100 g

Valin 95 mg/100 g

Gehalt der semi-essentuiellen Aminosäure Histidin

Histidin 45 mg/100 g (semi-essentiell)

Gehalt nicht-essentieller Aminosäuren

Tyrosin 55 mg/100 g (nicht-essentiell)

Cystein 24 mg/100 g (nicht-essentiell)

Arginin                     85 mg/100 g (nicht-essentiell)

Alanin                       85 mg/100 g (nicht-essentiell)

Asparagin                240 mg/100 g (nicht-essentiell)

Glutamin                 300 mg/100 g (nicht-essentiell)

Glycin                      65 mg/100 g (nicht-essentiell)

Prolin                        110 mg/100 g (nicht-essentiell)

Serin                          82 mg/100 g  (nicht-essentiell)

Aufgaben der essentiellen Aminosäuren – die dem Körper zugeführt werden müssen:

Isoleucin

Isoleucin ist wichtiger Bestandteil vieler Proteine. Besonders dessen hydrophobe Beschaffenheit dient der Ausbildung der Sekundärstruktur (räumliche Anordnung von Peptidketten, die nur durch Wasserstoff-brückenbindungen der beteiligten Atome bewirkt wird).

Isoleucin gibt den Muskeln Energie,

unterstützt die Abwehrkräfte und

hilft, den Stoffwechsel zu regulieren.

Leucin

Leucin ist wichtiger Bestandteil vieler Proteine, besonders dessen hydrophobe Beschaffenheit dient der Ausbildung der Sekundärstruktur. Daneben kommt die Aminosäure in den meisten Körperflüssigkeiten, Plasma, Milch, Liquor und Speichel vor.

Leucin kann direkt in die Muskeln gelangen und ist dort als Energiequelle sofort nutzbar.

Es beeinflusst die Aktivität von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin und

unterstützt den Aufbau von Proteinen.

Lysin

Lysin ist wichtiger Bestandteil vieler Proteine, daneben kommt es in einer Konzentration von etwas mehr als 25 mg/l im Blutplasma vor.

Es ist maßgeblich an Zellteilung und an den Wachstumsprozessen beteiligt.

Lysin fördert das Knochenwachstum und regt die Zellteilung an.

Lysin ist am Aufbau von Kollagen beteiligt und unterstützt den Fettstoffwechsel.

Lysin dient der Virenabwehr und baut Trypsin auf, das proteinspaltende Enzym der Bauchspeicheldrüse.

Lysin ist in proteinreichen Nahrungsmitteln wie Fleisch, Fisch, Eiern, Milchprodukten und Hülsenfrüchten (z.B. Bohnen, Erbsen, Linsen) enthalten.

Methionin

Methionin ist wichtiger Bestandteil vieler schwefelhaltiger Proteine, daneben dient es als Donator für Methylgruppen, die zur Bildung von Cholin, Creatin, Adrenalin, Histidin und der Nukleinbasen führen.

Methionin kann bei Harnwegsinfektionen zur Vorbeugung eingesetzt werden.

Durch die Einnahme von Methionin sinkt der pH-Wert im Urin und so kann der Vermehrung einzelner Bakterien entgegengewirkt werden.

Zudem können die Wirkungen von Antibiotika, die ihr Optimum im sauren pH-Bereich haben, verbessert werden und es bilden sich weniger Harnsteine.

Methionin unterstützt außerdem die schnelle Wundheilung und ist an der Synthese vieler wichtiger Substanzen im Körper beteiligt, z.B. Melatonin.

Phenylalanin

Phenylalanin und davon abhängig Tyrosin tragen zur Synthese wichtiger körpereigener Proteine bei.

Dazu gehören z. B. Insulin, Melanin und das Schilddrüsenhormon Thyroxin.

Phenylalanin kann in vom Gehirn benötigte Botenstoffe (Neurotransmitter Dopamin, Serotonin und Tyramin) umgewandelt werden.

Phenylalanin zeigt somit anregende Wirkungen auch auf die Gedächtnisleistung.

Phenylalanin wird für die Entgiftungsprozesse in Nieren und Blase benötigt.

In der Leber wird es zu Tyrosin umgewandelt, das nur aus dieser Aminosäure hergestellt werden kann.

Threonin

Threonin ist ein Zwischenprodukt des Methionin-Stoffwechsels.

Threonin ist für das Knochenwachstum bedeutend und für die Reifung der weißen Blutkörperchen unerlässlich.

Darüber hinaus unterstützt Threonin das Immunsystem.

Tryptophan

Tryptophan ist wichtiger Bestandteil vieler Proteine.

Daneben synthetisiert der Körper aus der Aminosäure verschiedene biogene Amine, deren wichtigste Vertreter Melatonin und Serotonin sind.

Als eine Art Pro-Vitamin wirkt Tryptophan stimmungsfördernd.

Es steuert indirekt den Schlaf-Wach-Rhythmus und

begünstigt die Zinkaufnahme des Körpers.

Valin

Valin ist wichtig für die Ausbildung der Sekundärstruktur.

Daneben dient die Aminosäure als Ausgangssubstanz für die Biosynthese von Pantothensäure und

ist daher für die Funktion von Nerven- und Muskelgewebe von Bedeutung.

Valin fördert die Entwicklung der Brustdrüsen und Eierstöcke bei Mädchen und ist am Stoffwechsel der Neurotransmitter beteiligt.

Valin entfaltet seine Wirkung auch bei Stimmungsschwankungen.

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