Asiatische Fermentation ist anders

Die mehrjährig asiatische Fermentation holt das Maximum aus den wertvollen Zutaten heraus:
Sie stellt die Bestandteile dem Körper „vorverdaut“ zur Verfügung. Dieser kommt so in den Genuss der fermentierten Enzyme und Aminosäuren und profitiert besonders von der Energie der reinen natürlichen Frisch-Substanz.

Die asiatische Fermentation von Flüssig-Fermenten braucht zum Höhepunkt 1,5 Jahre, das sind 18 Monate. Eine längere Fermentation ist flüssig nicht möglich, danach entsteht eine pastöse Masse.

Die am längsten pastösen fermentierten Lebensmittelkonzentrate sind nach einer Fermentationsdauer von 3 Jahren bis 7 Jahren vollständig herangereift. Dem Körper wird damit eine extrem feinstoffliche und höchst bio-verfügbare Konzentration immer stärker verdichteter gesunder Lebensmittel angeboten. Je länger die Dauer, desto hochkarätiger und feinstofflicher die Inhaltsstoffe.

Fermentations-Bottich

Welche Intention steckt hinter der asiatisch langjährigen Fermentation?

Die Asiaten erkannten, dass derart lang fermentierte wertvolle Zutaten auch entartete Zellen beeinflussen und ins Positive kehren können.

Die Energie in solch mehrjährig fermentierten Lebensmittel-Konzentraten stärkt die roten Blutkörperchen und stützt sie in ihrer Sauerstoff-Transport-Funktion. Auch die weißen Blutkörperchen erfahren Unterstützung in ihrer Reinigungs- und Killer-Funktion.

Man könnte asiatisch mehrjährig fermentierte Lebensmittelkonzentrate auch als höchst aktive Radikalenfänger bezeichen.

Zeitraum der asiatischen Fermentation

In der mehrjährigen, stufenweisen Fermentationszeit werden hochwertige, aus kontrolliertem Anbau stammende Zutaten in ihre Bestandteile zerlegt.

Die langjährige asiatische Fermentation dekomponiert die Zutaten, das ist gewissermaßen zu verstehen wie ein Verdauungsvorgang.

Je länger die Fermentation, desto feiner aufgespalten die Bestandteile.

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